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Von wegen kuscheln

Veröffentlicht 9 years ago

Von wegen kuscheln Teil 1

Anja lernte ich kennen, da war sie 18. Aber schon da konnte jeder sehen, das wird mal eine richtig hübsche Frau! Sie war, ist es immer noch, fünf Jahre jünger als ich, weshalb ich mich erst mal gar nicht sexuell für sie interessierte. Aber als sie älter wurde, war das schon schwieriger. Als sie 19 war, löste sie die „Schul-Schönheit“ ab, was der nicht gefiel, aber es war durchaus gerechtfertigt. Anja war etwa 1,65 groß, hatte lange blonde glatte Haare, strahlend blaue Augen und einen tollen Körper. Sie tanzte, dementsprechend sah sie aus: Lange straffe Beine, ein fester Arsch, schmale Taille, tolle runde B-Titten, immer leicht gebräunte Haut. Und sie lachte und lächelte eigentlich immer.

Ich verstand mich immer gut mit ihr, andere fanden sie hochnäsig, was sie auch ein Stück weit war. Sie nutzte es aus, dass Männer auf sie flogen. In der Disko zahlte sie nie Eintritt oder auch nur ein Getränk. Immer wurde sie abgeholt und nach Hause gefahren. Aber sie musste sich auch immer wieder gegen zudringliche Kerle wehren – einen Beschützer fand sie allerdings auch immer. Verwunderlich war, dass sie sich nie mit Sex revanchieren musste. Wahrscheinlich, weil sie darauf achtete, sich mit ziemlich anständigen Typen einzulassen. Mehr als ein paar Küsschen lief meist nicht. Sie war lange Jungfrau, bis sie 17 war. Wie erwähnt, wir hatten ein gutes Verhältnis. Von mir nahm sie kaum Getränke an, meist auch nur, wenn ich aus irgendeinem Anlass eine größere Runde gab. Allerdings waren wir viel miteinander unterwegs, weshalb sie immer einen sicheren Fahrer hatte. Und als sie älter war und mich tatsächlich als Frau interessierte, war unser Verhältnis schon so „geschwisterlich“, dass wir beide gar nicht an etwas Körperliches dachten. Bis zu diesem einen Abend..

Wir waren auf einer Party in meinem Heimatort. Ich wohnte damals schon nicht mehr bei meinen Eltern, aber in dem Fall wollte ich dort natürlich übernachten. Anja war auch dabei. Wir hatten richtig gut gefeiert und torkelten nachts mehr nach Hause als das wir gingen. In meinem alten Zimmer, das jetzt für Gäste da war, machten wir es uns recht schnell gemütlich, ich auf der Couch, Anja im Bett. Natürlich quatschten wir noch einige Zeit. Sie beschwerte sich, dass sie wieder so oft angemacht worden sei und ich erklärte ihr, woran es lag: An ihrem Hammerkörper, ihrer Ausstrahlung – und dass sie eben mit jedem Kerl flirtete, ob bewusst oder nicht. Sie sah das zwar ein, war aber trotzdem schlecht drauf. Irgendwann, wir hatten nicht mehr geredet, sagte sie: „Willst du mein Kuschelbär sein?“ Ich verstand nicht ganz: „Wie?“ Nach einer kurzen Pause erklärte sie: „Komm zu mir ins Bett, ich will kuscheln..“ Noch dachte ich mir nicht viel dabei, allerdings hatte ich auf der Party einige heiße Mädels gesehen und war schon in einer gewissen Stimmung.

Ich legte mich also zu Anja und sie drängte sich sofort dicht an mich heran, schlang ihren Arm um mich und legte den Kopf auf meine Brust. Dabei hatte sie die Decke über uns beide gezogen. Es dauerte nicht lange, da wurde ich mir dieses schönen Körpers SEHR bewusst. Anja trug ein Shirt von mir als Nachthemd, ich selbst auch nur Shirt und Shorts. Sie war warm, fast schon heiß, an der Seite spürte ich die weichen Titten. Ihre Hand strich immer wieder über meine Brust, sanft, und besonders zärtlich, wenn sie an meine Brustwarzen kam. Die wurden bald fester, wobei auch mein Schlingel weiter unten langsam erwachte. Anjas Finger kreisten jetzt um meine Brustwarzen, reizten sie, und ich spürte jetzt deutlich, wie auch ihre Nippel härter wurden. Ich schluckte trocken, versuchte weiter normal zu atmen, hörte aber, dass auch ihr Atem schneller ging. Langsam schob sich ihr Bein über meins und als sie mit dem Knie an meine Leibesmitte stieß, konnte ich einen Seufzer nicht unterdrücken.

 

Von wegen kuscheln Teil 2

Anjas kleine Hand war mittlerweile an meinem Hals und in meinem Gesicht unterwegs; sie streichelte mich zärtlich, strich mit den Fingerkuppen über meine Lippen. Ich schnappte jetzt danach und saugte leicht daran. Ihr Kopf hob sich, ich drehte meinen und wir küssten uns. Es war erst scheu, fast flüchtig. Ihre Lippen waren weich und warm. Wir hielten kurz inne, es war fast wie ein Versehen. Doch dann presste sie ihre Lippen fest auf meinen Mund. Ich erwiderte den Kuss, schob meine Zunge vor, die willig von ihr aufgenommen wurde. Ihr Mund war feucht und warm, ihre kleine Zunge flink. Wir küssten uns leidenschaftlicher, fordernder. Anja richtete sich weiter auf, schob sich höher. Ihr Bein lag jetzt schwer auf meinem mittlerweile harten Schwanz, der Druck ließ mich kurz zittern.

Ihre Hand lag jetzt auf meinem Bauch, nur knapp über meiner Schwanzspitze, ich schlang meine Arme um ihren biegsamen Körper. Meine Hände bahnten sich einen Weg unter ihr Shirt, ich streichelte den nackten Rücken. Wir atmeten beide lauter, erforschten unsere Münder, knabberten an den bis dahin fremden Lippen, saugten an unseren Zungen. Meine Hand wanderte dabei tiefer auf den runden Arsch, ertastete den dünnen String zwischen den festen Backen. Anjas Bein lag immer noch schwer auf meinem harten Glied, sie bewegte es jetzt sanft, verstärkte den Druck. Ich stöhnte leise auf, streichelte den nackten Oberschenkel und drückte sie sanft auf den Rücken. Sie streichelte meinen Oberkörper, schob mein Shirt immer weiter nach oben, saugte sich an meinem Hals fest, suchte den Weg an meine behaarte Brust und küsste mich dort, züngelte an meinen Nippel. Ihre Beine waren jetzt leicht geöffnet, eins lag zwischen meinen Schenkeln. Ich presste meinen Schwanz auf ihren flachen Bauch, rieb mich leicht daran, und suchte mit der Hand die Mitte ihres Körpers.

Ich tastete mich langsam vor, streichelte sanft die zarte Hand ihrer Innenschenkel, drückte das entferntere Bein weiter nach außen. Anja öffnete sich willig, seufzte leise, genussvoll, auf. Da war sie, die hitzige Öffnung. Das schmale Stückchen Stoff darüber war schon feucht, ich spürte weiches Haar, das sich herausdrückte. Anja stöhnte leise, zerrte an meinem Shirt, befreite mich davon, schob ihres selbst hoch, hob kurz ihren Körper, damit es leichter ging, legte ihre feinen Titten frei und drückte mein Gesicht dazwischen. Sie duftete nach einer Blumenwiese im Frühling, frisch und angenehm. Kurz verweilte ich und begann dann die zarte Haut zu küssen. Langsam ließ ich meine Zunge wandern, knabberte an dem weichen Fleisch der Titten und saugte dann wollüstig an einem der harten Nippel. Anja keuchte auf und gleichzeitig drückte ich meine Hand fest zwischen ihre Beine. Ich stöhnte vor Lust, drückte mich fester an sie. Mein Schwanz pulsierte, war heiß und prall. Ich leckte die herrlichen festen Titten, saugte an den harten Nippeln, verwöhnte die geile Frau, die halb unter mir lag. Sie hob mir ihre Brust entgegen, rieb ihren schmalen Körper an meinem harten Schwanz und bewegte fordernd ihr Becken. Ich schob den Stoff zur Seite, traf sofort auf schleimige Nässe, die es mir leicht machte, meine Finger zwischen die geschwollenen Lippen zu drücken.

Anja stöhnte heiser auf, drückte meinen Kopf mit der einen Hand fester auf ihre Brust, suchte mit der anderen nach meinem harten Schwanz. Ich rieb meine Finger in der heißen Spalte, auf und ab, und stöhnte ergeben, als ihre kleine Hand schließlich an meinem Schaft angelangt war. Kurz und fest rieb sie mich durch den Stoff, rückte dann aber etwas ab, griff hinein und umschloss mich gierig. „ooooh...!“ stöhnte sie, suchte jetzt wieder meinen Mund und wir küssten uns wild. Ich massierte weiter die heiße Möse, rieb den kleinen Kitzler, der immer wieder zwischen den prallen Lippen verschwand. Anja verwöhnte mich mit langen Bewegungen, drückte mal fest zu, strich dann sanft die Länge ab, umschloss die pralle Spitze mit ihrer kleinen Faust, rieb, massierte und begann von vorne. Wir atmeten beide heftig, laut, stöhnten immer wieder. Dann, wie auf Kommando, rissen wir uns selbst die letzten Klamotten von den Körpern.

Gierig versenkte ich meinen Kopf zwischen den schlanken Schenkeln. Als meine Zunge die geschwollenen Lippen traf, schrie Anja leise auf und hob ihr Becken an. Ich schleckte, saugte, atmete den heißen Duft des frischen Saftes ein und leckte ihn genüsslich auf. Meine Hände hatte ich um die kleinen Titten gelegt, presste sie und rieb die Nippel. Anja wandt sich unter mir, keuchte – und saftete immer mehr. Ich kam kaum nach, die kleine Möse auszuschlecken. Ihr zucken, die wolllüstigen Töne, die sie von sich gab, der geile Duft, machten mich so geil, dass ich anfing, mich selbst zu massieren. Ich packte meinen harten Schwanz fest und rieb ihn schnell. Anja bemerkte das, da ich mich jetzt weniger auf ihre Spalte konzentrierte.

Mit einem leisen Jauchzen drängelte sie sich an meinem Körper herunter, ich spürte die leicht schwitzige Haut an meiner, schien sich fast zwischen meine Beine zu graben, bis sie endlich am Ziel war. Ihre kleine Hand packte mich und rieb fast sofort die ganze Länge ab. Ich stöhnte selig auf, genoss es einige Momente. Aber wir lagen beide auf der Seite, ich hatte ihre heiße Möse fast genau vor meinem Gesicht. Sofort begann ich wieder, sie zu schlecken, ließ mich nicht von dem seidigen Pelzchen stören. Anja quietschte und hob ihr oberes Bein bereitwillig, um mir den Weg zu öffnen. Leicht konnte ich meine Zunge in das heiße Loch schieben und die feuchte Höhle erkunden. Anjas Hand wirbelte um meinen Schwanz, mal fest, mal sanft, drehte sich, packte fest zu, rieb zart. Die Faust schloss sich um meine pralle Spitze und drückte fest zu, glitschte ab, was mich aufstöhnen ließ.

Sie knete meine Eier und knabberte an meinem Schaft. Ihre kleine Zunge leckte, die Lippen saugten sich an der weichen Haut fest, ich knurrte vor Lust. Dann nahm sie mich langsam immer mehr auf, ihr kleiner Mund war prall gefüllt, während sie ihren Kopf immer mehr über den harten Riemen schob, mich kurz entließ, um Luft zu schnappen, nur um mich dann noch gieriger aufzunehmen. Ich wurde immer geiler, versuchte, mich voll und ganz auf ihre Spalte und jetzt auch immer mehr auf die festen Arschbacken und das enge Loch dazwischen zu konzentrieren. Anja war nicht besonders erfahren, hatte mir aber nur wenige Stunden zuvor erzählt, dass sie sich von einem Freund ihres Bruders erst kürzlich hatte entjungfern und so richtig durchnehmen lassen. Ich wäre gerne ihr Erster gewesen, so musste ich mir aber nicht so viele Gedanken machen..

 

Von wegen kuscheln Teil 3

Anja hieb jetzt ihren Kopf so schnell über meinen Schwanz, dass ihr der Speichel aus dem Mund tropfte und sich auf meinem Schenkel verteilte. Meine Zunge an ihrer Hinterpforte schien sie auch zu genießen, versuchte sie doch, mir das Züngeln zu erleichtern. Aber sie wollte, ebenso wie ich, endlich mehr. Sie drehte sich, lag jetzt neben mir und wir küssten uns gierig, genossen den Geschmack des anderen auf unseren Zungen. Sie presste ihren kleinen schlanken Körper an mich, ich genoss die kleinen Titten an meiner Brust und wie sich ihre festen Schenkel um meinen Schwanz spannten. Fast widerwillig löste ich mich, um nach einem Kondom zu kramen.

Schwer atmend wartete sie ab, fiel halb auf die Seite, mein Schwanz flitschte zwischen ihren Schenkeln hervor, wurde aber fast sofort wieder von ihrer kleinen Faust umschlossen. Sie hielt mich einfach nur, verhinderte damit aber, dass ich mich kam bewegen konnte. Endlich hatte ich das ersehnte, packte es aus und streifte es über. Anja, keuchte erfreut auf, legte sich auf den Rücken und spreizte weit die Beine. Ohne viel Getue legte ich mich auf sie, rieb mich durch ihre prallen Lippen, setzte die Spitze an dem Loch an – und versenkte mich mit einem genüsslichen Stöhnen. Anja hielt den Atem an, ihr Körper spannte sich. Als ich ganz ihr steckte, atmete sie befreit auf, schluckte laut, packte meine Arme und rammelte mir ihr Becken entgegen. Ich übernahm ihren Rhythmus, stieß zu, wenn sie es auch tat. Sie war so heiß, so nass, trotzdem eng. Mit jedem Stoß gurrte sie, unsere Körper klatschten aufeinander, ich keuchte. Es war eine geile Musik, die wir miteinander machten. Der Alkohol hatte mir mehr Ausdauer verschafft, aber langsam spürte ich es kommen, wurde schneller. Anja schrie leise auf, ihr kleiner Körper erzitterte unter meinen harten Stößen, doch sie beschleunigte ebenfalls ihr Tempo.

Ihre Beine hoben sich weiter, spreizten sich, die festen Titten sprangen auf und ab. In der Dunkelheit meinte ich ihre Augen blitzen zu sehen, doch in dem Moment spritzte ich ab. Mit zwei, drei letzten harten Stößen fickte ich sie noch mal, mein Oberkörper bäumte sich auf, ich röchelte, mein Kopf schien zu explodieren, nur am Rande spürte ich, wie Anja ihre Fingernägel tief in meine Muskeln grub, selbst keuchend aufschrie, vielleicht auch gerade kam, keine Ahnung. Meine Schübe wurden weniger, atmen konnte ich immer noch nicht. Dann löste sich meine Anspannung, ich sackte zusammen, rang verzweifelt nach Luft. Anjas kleiner Körper lag unter mir, zuckte immer wieder. Ihr Kopf lag unter meiner Brust, ich spürte ihre Lippen kleine Küsse verteilen. Sie streichelte mein Haar, legte die Beine um meine Taille. Langsam erschlaffte ich und rollte mich von ihr runter. Wir lagen beide schwer atmend nebeneinander, starrten in die Dunkelheit. Anja kuschelte sich an mich, ich nahm sie bereitwillig in den Arm. Unsere verschwitzten Körper klebten aneinander, ich spürte die Hitze ihres Körpers. Es dauerte nicht lange, da wanderten unsere Hände wieder, unsere Lippen fanden sich, wir küssten uns erst sanft, dann wieder gieriger. Ihre Hand tastete nach meinem Schwanz, zupfte das Kondom ab und massierte mich wieder. Mein Saft erleichterte ihr zuerst die Bewegungen, klebte dann aber immer mehr. Sie duckte sich nach unten und begann mich zu lutschen. Schnell war ich wieder hart.

Ihr herrlicher kleiner Arsch ragte seitlich vor meinem Gesicht in die Höhe, wippte dabei verführerisch. Mir stieg der Duft ihres Mösensaftes in die Nase. Ich massierte die festen Backen, rieb immer wieder über die Lippen darunter, die sich hervor pressten. Vor meinem geistigen Auge nahm ich Anja von hinten – und beschloss, es wahr werden zu lassen. Ich löste mich von ihr, was Anja verwundert quietschen ließ. Ich schob sie in Position, während ich wieder nach einem Kondom angelte. Sie lachte leise, spreizte die Schenkel und präsentierte mir freudig ihren Arsch. Sie war immer noch feucht, oder schon wieder, jedenfalls gewährte sie mir einen leichten Stoß in ihr Inneres. Ich packte die schmale Taille und fickte sie schnell. Anja, keuchte überrascht, stöhnte auf, drückte ihr Gesicht auf die Matratze und ließ sich willenlos stoßen. Ich bewegte mich abgehackt, zog mich nur kurz zurück, drängte mich aber umso tiefer in sie hinein. Ich spürte, wie sich immer wieder ihre Mösenmuskeln zusammenzogen, wie ihr kleiner Körper immer öfter zuckte, schlaffer wurde. Ihr Keuchen klang angestrengt, wurde immer atemloser. Ich holte weiter aus, verließ sie fast, um dann hart zuzustoßen. Ich stöhnte vor Lust und Gier, wollte sie bis zur Besinnungslosigkeit ficken. Ich war mir nie bewusst gewesen, wie sehr ich diese heiße Blondine gewollt hatte, jetzt aber, als ich sie besaß, übermannte mich die Geilheit und ich nahm sie rücksichtslos. Anja stieß klagende Laute aus, schmerzerfüllt.

Ihr Körper wäre wahrscheinlich von mir abgeprallt, hätte ich sie nicht fest gehalten, immer wieder hart meinem Schwanz entgegen gezogen. Ich schwitzte, ebenso wie sie, ich musste meine Hände immer fester um die schmale Taille spannen. Anja röchelte, flehte immer wieder, nicht so hart zu sein. Langsam kam ich wieder zur Besinnung, verlangsamte mein Tempo, sie keuchte erleichtert auf. Ich trieb meinen harten Schwanz jetzt gemächlich in sie hinein, streichelte ihren Arsch, den schmalen Rücken. Meine Hände wanderten nach unten, massierten den vor Anstrengung angespannten Bauch, die Finger zeichneten die Muskeln nach. Dann legte ich meine Hand auf die Spalte, die sich heiß und hart anfühlte. Ich begann, sie zu reiben, suchte den kleinen Kitzler, rieb ihn sanft als ich ihn fand. Ihr atmen ging wieder schneller, sie keuchte wieder, aber lustvoll. Ich zog sie hoch, hockte mich auf meine Schenkel. Anja stellte die Beine auf, saß jetzt ähnlich wie auf einem Stuhl auf mir. Ich küsste die erhitzte Haut ihres Rückens, streichelte ihre festen kleinen Titten, zwickte sanft die Nippel.

Sie stöhnte, genoss es einige Momente, und fing dann an, mich zu reiten. Ihre Bewegungen waren sanft, aber fordernd. Ihr langes blondes Haar flog umher, klebte an meiner verschwitzten Haut fest. Ich gab mich ihr hin, ließ sie den Rhythmus bestimmen, streichelte weiter ihre nasse Spalte. Anja wurde schneller, wir stöhnten beide im Takt. Sie zog meinen Kopf nach vorne, suchte mir ihrer Zunge meinen Mund. Leidenschaftlich küssten wir uns, ließen unsere Zungen außerhalb unserer Münder tanzen. Dann stöhnte sie laut auf, fiel gegen mich, ritt mich wilder. Ich ließ meinen Finger schnell auf ihrer kleinen harten Perle kreisen – und sie kam. Ihr Körper klappte zusammen, schnellte zurück, ruckte vor, ich hielt sie fest, kam zurück. In dem Moment, gereizt durch die Kontraktionen ihrer Mösenmuskeln spritzte ich ab, bedauerte einen Bruchteil einer Sekunde das Kondom. Erschöpft kippten wir eng umschlungen zur Seite und blieben liegen.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil es kühl war. Immer noch hielt ich Anja im Arm, sie dicht an mir. Eine meiner Hände lag auf einer ihrer kleinen Titten, mein Schwanz lag in der Ritze ihres Arsches. Er regte sich wieder, die Lust überkam mich. Ich küsste jede Stelle ihrer weichen Haut, die ich erreichen konnte, rieb mich an ihrem Arsch, massierte die kleine Titte. Langsam wachte sie auf, seufzte. Sie kam nur langsam zu sich, aber plötzlich versteifte sich ihr Körper. „Morgen“, murmelte sie leicht irritiert, reagierte aber nicht sonderlich auf meine Behandlung. Dann räusperte sie sich: „Bist wohl wieder geil..?!“ Ich knurrte nur und suchte ihren Mund. Sie entzog sich mir, drückte mich auf den Rücken.

Flink setzte sie sich auf meine Brust, nahm mir damit kurz den Atem, hob ihr herrliches Hinterteil dann aber leicht an. Mit schnellen Bewegungen wichste sie meinen harten Schwanz, umklammerte mich mit ihren festen Schenkeln, drückte meine Arme an meinen Körper, so dass ich mich nicht wirklich bewegen konnte. Nicht mal mit der Zunge kam ich an ihren prallen Arsch. Sie massierte mich geschickt, drehte die kleinen Hände übereinander über meinen Schaft, rieb schnell die pralle Eichel, massierte sie mit meinen ersten Lusttropfen. Ich keuchte und stöhnte, spürte, wie sich mein Saft nach oben arbeitete. Mit einem befreiten Schrei kam ich, fühlte den Samen in dichten Schüben aus meinem Schwanz pulsieren, teilweise auf meine nackten Beine klatschen.

Anjas kleine Hand massierte mich immer noch schnell, wurde langsamer und quetschte schließlich den letzten Saft aus mir heraus, während ich vor Lust fast verging. Dann stieg sie von mir runter und wischte ihre besamten Hände an meinem Bauch ab. Ich atmete immer noch schwer und beobachtete sie. Sie sah mich nicht an, sondern ging zum Waschbecken, wusch sich erst die Hände, dann das Gesicht, unter den Armen, ihre Spalte. Ich war verwundert, langsam aber dämmerte es mir. Da Anja und ich so gut befreundet waren, hatte ich gedacht, das nächtliche Erlebnis wäre der Beginn einer dauerhaften Beziehung. Das schien aber nicht der Fall zu sein. Leicht wollte ich es ihr aber nicht machen: „So, Schatz“, sagte ich laut, „Was machen wir beiden hübschen denn heute? Bleiben wir hier im Bett oder sollen wir was unternehmen..?“ sie zog sich mittlerweile an, vermied weiterhin jeden Augenkontakt. „Fährst du mich bitte Heim?“ murmelte sie.

Als wir eine knappe Stunde später vor dem Haus ihrer Eltern standen, Anja hatte nur das nötigste mit mir gesprochen, wollte sie schnell aussteigen. Ich hielt sie fest, sah sie an und sagt: „Wenn sehen wir uns wieder, mein Schatz?“ Ich sah ihr an, dass sie am liebsten unsichtbar geworden wäre, weg konnte sie aber nicht. Dann holte sie tief Luft: „Das war nur.. Ich wollte... Also..“, stammelte sie. Dann fasste sie sich ein Herz und sah mir direkt in die Augen: „Ich will nicht mit dir zusammen sein. Ich bin verliebt. Gestern war ich irgendwie einsam. Eigentlich wollte ich nur kuscheln..“ ihr Blick war traurig. „Es tut mir leid..“, murmelte sie und senkte den Kopf. Ich atmete tief ein. Ich war nicht unbedingt versessen auf eine Beziehung gewesen, aber mit ihr wäre es sicher einige Wochen gut gegangen, vor allem wäre sie in Sachen Sex sehr neugierig gewesen. Aber es tat mir nicht wirklich weh. Ich mochte Anja sehr, wirklich verliebt war ich, zum Glück, aber nicht. Nur wollte ich sie etwas leiden lassen. Ich gab mich also traurig, jammerte ein bisschen und ließ sie dann gehen.

Es dauerte eine Zeit, bis sie sich wieder meldete, ich machte ohnehin nicht den ersten Schritt. Aber das endgültige Aus unserer Freundschaft kam dann nach dem folgenden Treffen. Sie war mit dem Typen, in den sie während unserer Nacht eigentlich verliebt gewesen war, zusammen gekommen. Er hatte sich aber als Arschloch entpuppt. Bei mir wollte sie sich dann ausheulen, blieb über Nacht bei mir – und es passierte natürlich wieder. Wenn ich ehrlich bin, habe ich ihre Verletzlichkeit auch etwas ausgenutzt. Der Sex war sehr gut, sie hatte auch dazu gelernt. Körperlich sind wir beide auf unsere Kosten gekommen, für Anja war es seelisch wahrscheinlich ein Super-Gau. Als wir uns einige Zeit danach zufällig in der Disko begegneten, nickte sie nur kurz und verschwand in der Menge. Anja hatte immer die toughe Frau raushängen lassen, sie war aber sehr verletzlich. Nach der Enttäuschung mit ihrem Freund hatte ich den Bogen wohl überspannt. Aber: Mittlerweile ist sie glücklich verheiratet, hat zwei Mann, hat mich bei unserem letzten zufälligen Treffen sehr freudig begrüßt und ihrem Mann sofort von unserer „wilden Jugend“ berichtet und wie toll es gewesen sei. Alles hat sie allerdings nicht erwähnt..

 


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